Pont à Mousson touristische Entdeckung

Der Platz Duroc ist ein dreieckiger Platz mit Arkaden (vom 16. bis zum 19. Jahrhundert mit Renaissance Fassaden), der insbesondere das Rathaus traegt, konstruiert von Claude Mique (Cousin von Richard Mique, Architekt von Marie-Antoinette), deren derzeitiger Zustand auf die letzten Jahre des alten Regimes zurückgeht (1793). Der Platz traegt den Namen von dem Marschall des Palastes und Herzog von Froul.
Duroc platz
Bruecke Gélot

Sie traegt den Namen des Architekten, der die Bruecke entworfen hat. Die Bruecke ist das Wahrzeichen der Stadt, sie verbindet beide Uferseiten (Saint Laurent und Saint Martin). Sie ist ein Denkmal, ueber die ganze Geschichte von Pont à Mousson. Die Bruecke wurde zerstoert und viele male wieder aufgebaut, sie wurde durch alles ehrwuerdig, fuer alles was Glueck und Unglueck symbolisierte << Stadt der Bruecke<< genannt. Sie existiert seit dem 12. Jahrhundert. Die Maut wurde vor hunderten Jahren aufgehoben.

Panoroma der Gélot Bruecke

Touristen an der Mosel, gehen gerne zur Saint Martin Kirche, zur Abtei der Premonotren und den umliegenden Huegeln (Xon, Sainte Geneviéve und zum Grand Couronné).

Saint Martin kirche
Saint-Martin Kirche

Die Kirche wurde von Ende des 13. bis Mitte des 15. Jahrhunderts, als religioeses Denkmal der Religion gebaut. Die Fassade stammt aus dem 19. Jahrhundert. Die Apsis und das Kirchenschiff im gotischen Stil wurden 1335 eingeweiht.  Nachdem die Universitaetskirche vom 16. bis 18. Jahrhundert diente, wurde die Kirche zu Beginn der Revolution der Pfarrerei Saint Martin zugewiesen. Das Begraebnis: Das Feuer der Kappelle im Sueden der Kirche Saint Martin von Pont à Mousson, zeigt eine Gruppe von Skulpturen des Begraebnisses. Sie besteht aus dreizehn Figuren, in Form einer natuerlichen Groesse und acht Engeln aus dem 18. Jahrhundert. Als einer der aeltesten Representierungen von Lothringen, traegt sie die wichtigeste Rolle aller Begraebnissen, darunter die beruehmte Grabstaette von Ligier Richier von Saint Mihiel. (Ende der Restauration: September 2018)

Gymnasium Jacques Marquette

Seit dem 5. Mai 1980, bekam die staedtische Schule den Namen von Jacques Marquette. Er war Schueler und Lehrer der Universitaet, ausserdem auch der Entdecker von Mississipi. Die Fassade der Renaissance des Ehrengerichtes, ist heute allein auf der rechten Seite vom Ufer, das universitaere Ensemble, die von der Bruecke zur Abtei von Premonetren geht.

Abtei der Premonetren
Abtei der Premonetren

Im 18. Jahrhundert gebaut, folgte die Abtei Sainte Marie Majeure, gegruendet 1136 von St. Nobert. Sie befindet sich in der Mitte am Rande der Mosel. Der erste Stein des Gebaudes, wurde gelegt am 21. Mai 1735 vom Prinzen François Antoine von Lothringen.  Das Gebaude wurde in der naehe der beruehmten Jensuiten Universitaet von Pont à Mousson vor hunderten Jahren, errichtet. Der Bau der Abtei dauerte bis 1735. Sein klassischer Glanz erinnert an die barocke Architektur des Mitteleuropas. Nach der Trennung von der Kirche und dem Staat, diente sie 1912-1944 als Krankenhaus. Aber die Kaempfe vom September 1944, zerstoerten einen grossen Teil. Die Abtei ist ein klassisches Denkmal seit 1910. Rekonstruiert, beherbergt sie heutzutage mit Seminaren, Konzerten und  Theatren, die zentrale Kulturell von Lothringen. Besucher die sich die Abtei anschauen wollen, koennen Fuehrungen an bestimmten Tagen, die vorgegeben sind, buchen.

Platz von Trey

Das alte Tor der Stadt, ist der Platz von Trey. Es gibt einen Zugang zu einer Reihe von neuen Stadtteilen, die im Norden der Mosel und an der Kueste von Xon liegen. Von hier aus starten die alten Pfade die zu den Stadtteilen fuehren. Das Tor von Trey (frueher das Tor Saint Martin), war einer der letzten der Stadt, das abgerissen wurde. Auf dem Platz findet man, das technische Gymnasium Jean Hanzelet.

Das Altersheim von Saint François von Assisi

Die Einrichtung wurde zugunsten alter und kranker Menschen am 12. April 1855 eingerichtet. Die Verwaltung wurde den  Krankenschwestern aus Niederborn anvertraut. Die Bombardierung am 12. Januar 1915, zerstoerte das gesamte Krankenhaus. 1927 wurde es wieder aufgebaut.

Panorama ueber den roten Brunnen

Von dort aus sieht man die gesamte Stadt, die Spitze des Raufens, den Wald der Prister und den Wald Puvenelle.

Mosel
Der rote Brunnen

Auf einem grasbewachsenem Pad, mit einer Hoehe von 147m, kann man den roten Brunnen erreichen. Vor dem ersten Weltkrieg, kam die Quelle durch den Weinberg.  Heuzutage stehen mehrere Mirabellen, mittem im Brachland, der Blick ueber das Tal und die Stadt ist immer noch schoen. Das eisenhaltige Wasser fliesst seit meheren Jahrhunderten und ist noch nie ausgegangen. Es fliesst pro Stunde 250 Liter Wasser und hat eine konstante Temperatur von 11°C. Das Wasser stammt aus dem oberem des Huegels, bei der Ankunft setzt er einen roten Sedimant ab, von dem auch der Name kommt. Der Kandinal von Richelieu fand das exellent.

Der Zivilfriedhof

Der Friedhof liegt unter dem Weg von Sça. Er ist gekennzeichnet mit beruehmten Frauen und Maennern, die ihren Mut, Ihre Zustaendigkeiten und stolz Ihre Farben Ihrer Stadt trugen: die industrielle Familie Adt; Pierre Lallement, Erfinder des Steins;  A.C. Champollion, Urenkel des Aegyptologen… Eine Kapelle in ihm beherbergt, die Familie und das Herz von Géraud Maréchal Duroc, Grossmarschall befindet sich am Haupteingang des Friedhofs und des Touristenbueros.

Panoramapfad von Sça

Man hat einen gesamten Ueberblick auf die Stadt, die Spitze des Raufens, den Wald der Priester und den Wald Puvenelle.

Jachthafen

Der Hafen befindet sich 300 Meter von der Stadt, er wird fuer seine gute Lage, seine Qualitaet der Anlagen und Gruenanlagen geschaetzt. Der Jachthafen erhielt eine blaue Flagge als Label fuer die Qualitaet. Eqipment: Campingplatz, Stromanschluss, Trinkwasserversorgung, Entleerung von Tanks (WC, Seifenschalen, chemische Erzeugnisse), Wi-Fi

Square Winston Churchill

Der Boulevard von Lattre von Tassigny und der Square Winston Churchillk, ersetzen die Muehlstrasse und die Altstadt, die den Fluss an der Unterseite der Bruecke saeumten. Es wurde eine Terasse, die als Damm dient von der alten Muehle, von der noch ein Stapel uebrig war, bis zur Bruecke gebaut. Der Square Winston Churchill richtete einen oeffentlichen Park des alten britischen Löwen ein, der mit aller Kraft gegen den Nusim kämpfte und es schaffte waehrrend des Krieges die Moral Englands aufrechtzuerhalten, der der schlimmste seiner Geschichte war. Dort gibt es ein Denkmal, dass den Maennern des Krieges von 14-18 errichtet wurde.

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Publié par Guy Ros

Guy Ros directeur d'agence de tourisme, écrivain et essayiste.

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